Der Arbeitskreis wurde 1992 gegründet und betont in besonderem Maße die Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) mit der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA).
Seine Aufgabe ist es, die zahnärztliche Anästhesie in Wissenschaft und Praxis zu fördern. Bis heute beschäftigt sich der Vorstand vor allem mit folgenden Themenschwerpunkten, die ihren Ausdruck in zahlreichen Veranstaltungen finden:
- notfallmedizinische Ausbildung von Zahnärzten und dem gesamten Praxisteam
- die Kooperation von Zahnärzten und Anästhesisten
- die Schmerzausschaltung im Rahmen zahnärztlicher Behandlungen
- das Behandlungsmanagement bei Risikopatienten
Der IAZA ist als Mitglied der European Federation for the Advancement of Anaesthesia in Dentistry (EFAAD) in die internationale Gremienarbeit eingebunden.
Die erste Vorsitzende des IAZA, Frau Priv.-Doz. Dr. Dr. Monika Daubländer, war für die Zeit von 2005 – 2007 Präsidentin dieser Vereinigung.
Vorstandsarbeit:
Alle Vorstandsmitglieder sind sehr aktiv als Organisatoren, Referenten und Vorsitzende an den Veranstaltungen des IAZA beteiligt.
1995 Stellungnahme: Die zahnärztliche Behandlung von Kindern in Intubationsnarkose (www.dgzmk.de)
1999 Empfehlungen zur notfallmedizinischen Fortbildung in der Zahnheilkunde. Hrsg.: M. Lipp, G. Wahl, W. Raab, Schlütersche, Hannover 1999 (gedruckte Exemplare sind bei der 1. Vorsitzenden erhältlich)
2000 (publiziert 2005): Gemeinsame Empfehlung zur Zusammenarbeit von Anästhesist und Zahnarzt von DGAI und DGZMK (www.dgzmk.de)
Stellungnahme: Verkehrstauglichkeit nach Lokalanästhesie
Diese Empfehlung wird derzeit aktualisiert.